Samstag, 31. Dezember 2011

Ein glückliches neues Jahr!

Meine lieben Leser!

Ich wünsche euch allen ein gesundes und glückliches neues Jahr. Mögen all eure Wünsche in Erfüllung gehen.

Dienstag, 27. Dezember 2011

Geschenk für Manuela

Das Geschenk für Manuela muss ich euch zeigen. Dieses Tuch heist Lintilla und gefällt mir sehr gut. Da werd ich wohl für mich auch eine machen müssen. :-D

Samstag, 24. Dezember 2011

Frohes Fest!

All meinen lieben Lesern wünsche ich ein wunderschönes Weihnachtsfest. Habt viel Freude an und mit eurer Familie.

Dienstag, 20. Dezember 2011

Geschenk

Ich hab heute von einer lieben Nachbarin diesen Wollberg geschenkt bekommen. Ich bin immer noch ganz platt. Da ist von Mohair bis Seide alles dabei. Ich freue mich riesig.

Montag, 12. Dezember 2011

„Wenn die Winde der Veränderung wehen, bauen einige Menschen Mauern,
andere Windmühlen. Lasst uns Windmühlen bauen“ (chinesische Weisheit).

Sonntag, 4. Dezember 2011

Heilige Barbara 4.12.

4. Dezember: Hl. Barbara


Die Heilige Barbara ist eine der populärsten Heiligen. Nicht nur viele Mädchen erhalten ihren Namen, auch der Brauch der "Barbarazweigerl" ist in Österreich sehr beliebt. Dargestellt wird die Heilige meistens mit einem Turm. Und der erinnert an ihr Leben: Zwar kann man wenig historisch Verlässliches über sie sagen, aber dafür ist die Legendenbildung umso reicher.



Hübsches Mädchen – brutaler Vater
Die Legende erzählt, dass Barbara – selbst bildhübsch – ihre zahlreichen Freier zurückwies. Ihr Vater, ein gewisser Dioscuros, sah das nicht gerade gerne. Er war ein roher Kerl – so will es die Legende – und zudem ein fanatischer Christenhasser. Als er erfuhr, dass sich Barbara regelmäßig heimlich mit einer Gruppe von Christen traf, ließ er einen Turm bauen, um seine Tochter darin einzusperren. Da bekannte Barbara ihrem Vater, sie habe sich taufen lassen. Das war für Dioscuros eindeutig zuviel: Er ließ Barbara brutal martern und schlug ihr schließlich eigenhändig den Kopf ab. Doch die Strafe folgte auf den Fuß: Kaum hatte Dioscuros das Schwert beiseite gelegt, wurde er von einem Blitz erschlagen, heißt es in der Barbara-Legende.

"Ausländerin"
Der Name "Barbara" kommt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie "Ausländerin" (eigentlich: "die unverständlich Sprechende" - die Römer nannten z.B. die Germanen deshalb "Barbaren"). Kurzformen des Namens sind Bärbel, Betty, Waberl und französisch: Babette. Als Rufnahme ist "Babsi" sehr modern.

Barbara-Zweige
Am Barbara-Tag ist es vielerorts Brauch, Kirschzweige (vereinzelt auch Zweige von Apfel- oder Birnbäumen) zu schneiden und in der Stube ins Wasser zu stellen, damit sie zu Weihnachten blühen. In dieser Form besteht der Brauch seit dem 15. Jahrhundert. Mancherorts – so zum Beispiel in Niederösterreich – werden Zettel mit Namen an die Zweige gehängt. Wessen Zweig zuerst blüht, darf auf besonderes Glück im kommenden Jahr hoffen.

Wurm, Turm und Radl
Besonders oft ist Barbara zusammen mit Margareta und Katharina von Alexandrien dargestellt. Auch diese sind Märtyrinnen: Katharina wurde zu Tode gerädert, Margareta wurde zwar wie Barbara enthauptet, wird aber wegen ihres "Kampfes mit dem Teufel" mit einem Drachen ("Wurm") dargestellt. Ein alter Merksatz hilft, sich diese wichtigen heiligen drei Frauen zu merken: "Margareta mit dem Wurm, Barbara mit dem Turm, Katharina mit dem Radl, das sind die drei heiligen Madl."

Babsi in der U-Bahn
Die Bergarbeiter haben besonderes Vertrauen auf die Fürsprache der Heiligen Barbara. Sie wird vor allem in Sachsen, Schlesien, Böhmen, Lothringen und Südtirol als Schutzpatronin des Bergbaues verehrt. Früher erhielten die Knappen am Barbara-Tag das "Barbara-Brot". Das Anzünden eines "Barbaralichtes" sollte vor dem Tod im Bergwerk schützen. In der Wiener U-Bahn-Station Westbahnhof steht in einer verglasten Nische eine moderne Barbara-Statue: Ein Dank der U3-Arbeiter an die Heilige, die mit ihrer Fürsprache die Arbeiter beschützt hat.

Mittwoch, 30. November 2011

Kekse Kekse

Wir haben heute Vanillekipferl, Nussecken, Dotterlaibchen, Kokosbusserl und Schokomakronen gebacken. Über sechs Stunden haben wir gewerkelt.



Kekse backen mit meiner Freundin




Montag, 28. November 2011

CreaDirect meine neue Leidenschaft

Hier möchte ich euch zeigen was ich so mit den Produkten der Firma CreaDirect anstelle. Ich bin jetzt als Beraterin dafür tätig und lerne gerade mit den Produkten umzugehen.

Ein Tontopf dekoriert mit Strukturpaste und Serviettentechnik.



Das ist eine gesäuberte Milchpackung mit Strukturpaste, Kreativfarbe, Eiskristalle und Serviettentechnik verziert.

Sonntag, 20. November 2011

Ziegennews

Unsere Ziegen sind jetzt wieder auf Urlaub beim Bock. Bin gespannt ob die Deckung wieder gut klappt.

Samstag, 12. November 2011

Schlachttag

So heute war es soweit, die Hähne mussten ihre Federn lassen. Dafür gibts gute Hühnersuppe und Braten.

Sonntag, 6. November 2011

Ricky und Nico

Am ersten Abend liegen sie schon neben einander. Find ich toll.

Florian´s Hund

Florian hat heute seinen langersehnten Wunsch erfüllt bekommt. Seine Hündin ist ein Zwergpinscher und heist Ricky. Sie hat mit Nico gleich super gespielt.



Mittwoch, 2. November 2011

Geschichte von der Traurigkeit

Die Geschichte von der Traurigkeit von Nossrat Peseschkin

Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlangkam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges sass, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen.
Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: „Wer bist du?“
Zwei fast leblose Augen blickten müde auf: „Ich? Ich bin die Traurigkeit“, flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war. „Ach, die Traurigkeit!“ rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sich eine alte Bekannte begrüssen.
„Du kennst mich?“ fragte die Traurigkeit misstrauisch.
„Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet.“
„Ja, aber…“, argwöhnte die Traurigkeit, „warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?“
„Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?“
„Ich…ich bin traurig“, antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme. Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. „Traurig bist du also“, sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. „Erzähl mir doch, was dich so bedrückt.“
Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht.
„Ach, weißt du“, begann sie zögernd und äusserst verwundert, „es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest.“ Die Traurigkeit schluckte schwer. „Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führte zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreissen. Und sie spüren das Reissen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast die Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen.“
„Oh ja“, bestätigte die alte Frau, „solche Menschen sind mir oft begegnet.“
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. „Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur wer die Trauer zulässt und all die ungewohnten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich Panzer aus Bitterkeit zu.“ Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schliesslich ganz verzweifelt.
Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.
„Weine nur, Traurigkeit“, flüsterte sie liebevoll, „ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt.“
Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete er¬staunt die neue Gefährtin: „Aber…aber – wer bist eigentlich du?“
„Ich?“, sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen. „Ich bin die Hoffnung.“

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Stricken für Bolivien

Stricken für Bolivien


Die Charityaktion Stricken für Bolivien ist wieder gestartet.
Bereits in den letzten Jahren konnte vielen Kindern in Bolivien mit selbstgestrickten Socken Freude bereiten werden.

Alle Infos zur Aktion findet ihr bei Greeny1962 im blog.

Die diesjährige Aktion sammelt : Socken in Gr. 30 bis 47
und Deckenpatche. Wir versuchen für jedes Kinderhaus eine eigene Kuscheldecke zu schicken. Dafür bitten wir Euch um gestrickte oder gehäkelte Patche in 20 cm x 20 cm oder 40 cm x 40 cm Größe. Am besten in Sockenwollstärke ( 420m/100 gr ) ein Faden damit die Decken nicht zu schwer werden. ( Porto/ Zoll)

Unter allen Teilnehmerinnen, die Socken oder Patche schicken , werden auch in dieser Aktion tolle Preise , wie Handgefärbtes Garn, Anleitungen, Stricknadeln usw. verlost.


Macht bitte brav mit, damit diesen Kindern Freude geschenkt wird.

Sonntag, 2. Oktober 2011

Tomaten-Brutkasten

Diese Idee hab ich auf Spinnwahn´s Blog gesehen und musste es auch versuchen. Das klappt wunderbar. Die Tomaten können in den Eierschachteln in Ruhe nachreifen.


Freitag, 23. September 2011

Mein kleiner Koch!

Mein Grosser hat jetzt Kochunterricht an der Schule. Für mich hat er sich nochmal in die Montur geschmissen. :-)
Ich ´find ihn so süß, aber pssst, sagen darf ich das nicht mehr.

Donnerstag, 22. September 2011

Brot am laufenden Band!

Ich backe jetzt täglich zwei Brote. Hier wird gefuttert was das Zeug hällt. Aber das macht nix, weil das herrichten vom Teig so schnell geht.

Dienstag, 20. September 2011

Topfbrot

Heute hab ich mein erstes Topfbrot gebacken. Gestern Abend hab ich den Teig schon angerührt und heute nur mehr in den Topf und ab in den Ofen. Schmeckt herrlich und geht super schnell.

Das Rezept hab ich aus diesem Buch:




Samstag, 17. September 2011

Ein grosses Dankeschön!

Jetzt möchte ich mich an dieser Stelle mal bei allen meinen lieben Lesern bedanken. Ich habe eine grosse Freude dass euch mein Blog gefällt. Und natürlich ein herzliches Hallo an die Neuen hier.

Seid doch so nett und gebt auch eure Kommentare ab, es interessiert mich doch sehr was ihr denkt.

So ich wünsche euch weiterhin viel Spaß und ein schönes Wochenende.

Freitag, 2. September 2011

Kapplerfamilie

Die Jungs haben heute unsere Familie aus Kapplersteinen gebaut, als Überraschung für mich. Das ist soo süß.





Vorrat anlegen

So die Zwetschken hab ich gestern erfolgreich verwandelt. Ein Glast Zwetschkenröster hab ich versucht und Marmelade. Ein Sackerl voll hab ich noch eingefroren. Zucchini hab ich gestern auch noch durch die Küchenmaschine gejagt und eingeforen. Jetzt können wir gute Zucchinisuppe auch im Winter essen.


Mittwoch, 31. August 2011

kleiner Gartenbewohner

Patrik hat ein Unkenbaby entdeckt. So süß!





Obstbeute :-)

Hier regnet es Obstgeschenke. Ich hab so eine Freude da ich soviel einkochen und für den Winter aufbewahren kann.

Von Jasmin hab ich heute Zwetschken bekommen. Einen grossen Kübel hab ich schon von Maria bekommen, die wurden entkernt und für den Winter eingefroren. Diese hier sind alle für Zwetschkenröster und Marmelade gedacht.



Gestern durften wir uns von Herzogenburg Birnen und Äpfel holen. Die nette Dame hat ihr Obst verschenkt, da konnte ich nicht nein sagen.







Sonntag, 28. August 2011

Mein Hitchhiker!

Endlich ist er fertig, mein geliebter Hitchi. Durch die viele Arbeit hier kam ich nur sehr wenig zum stricken. Aber jetzt ist es geschafft. Heute konnte ich ihn am Stricktreffen so gut wie fertig machen. Und auf der Heimfahrt hab ich ihn dann fertig gemacht.


Mittwoch, 24. August 2011

Selbstversorgermenü

Heute gibt es bei uns Zucchinicremesuppe und Kaninchenragout!

Die Zucchini stammen natürlich aus unserem Garten. Die Kaninchen sind bei uns aufgewachsen und hatten ein schönes Leben. So kann ich mit gutem Gewissen mein Essen geniesen.





Für das Kaninchenragout wird erst der Fond gekocht.




Dann das Fleisch und das Gemüse.



Ich freue mich schon auf das Abendessen heute.




Donnerstag, 18. August 2011

Alexander und Lena hoch zu Ross!


Familypark Neusiedlersee

Wir waren heute im Familypark. Wir hatten einen super Tag, die Lena-Maus war auch mit. Bussi du Brave.



Die Vogelhochzeit hat ihnen besonders gut gefallen.






Patrik und Florian in grosser Höhe.






Mittwoch, 17. August 2011

Mario´s Zwetschkenmarmelade

Mario hat sich gestern voll ins Zeug gelegt und für mich die Zwetschken eingekocht, damit ich weiter an der Wolle arbeiten konnte. Ich finde das so toll und er hat es gut gemacht. 3 Kilo hat er verarbeitet.


Freitag, 12. August 2011

Geschenke von Familie und Freunden

Ich kann es gar nicht verarbeiten, so reich beschenkt wurde ich.
Ich hab so eine Freude.

Diese wunderschöne Tagesdecke hat mir meine Mutter gehäkelt. Sie hat 440 Quadrate. Unglaublich!



Diese Tasche hat mir auch meine Mutter in tunesischer Häkelart gemacht.




Diesen süße Milchkrug hab ich von einer Freundin bekommen. Sie weis dass ich Hühner liebe. :-)


Und diese wunderbaren Dinge hab ich auch von einer Freundin bekommen. Die Wolle ist einfach ein Traum. Und sie hat mir ein warmes Tuch gestrickt. Super. Ihre Tochter hat mir das kleine Deckchen geschenkt. Das hat sie mit ihrer Oma gemeinsam für mich gemacht. Danke Lena-Maus. ;-)