Die Fundamentplatte wurde heute fertig gestellt.
Samstag, 30. Juli 2011
Sonntag, 24. Juli 2011
Donnerstag, 21. Juli 2011
www.der-drache.at
Ein ganz lieber Freund von mir hat einen Onlinshop eröffnet.
www.der-drache.at :
In diesem Shop können Sie in Ruhe online Haushaltsgeräte zum Thema Waschen - Trocknen - Spülen - Kochen und Kühlen beziehen.
Besonderen Wert legen wir auf:
Ihre Zufriedenheit ist unser oberstes Anliegen
Top-Ware zum Spitzenpreis
Schutz Ihrer Privaten Daten
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Mittwoch, 20. Juli 2011
Sonntag, 17. Juli 2011
Marmelade
Heute war ich am Marmelade kochen. Gestern hab ich auch schon 1,5 Kilo Marillen verkocht und heute nochmal 3 Kilo. Vor ein paar Tagen war es ein Kilo Ribisel. Herrlich, ich liebe Marmelade.
Hab auch schon ein Glas verschenkt. Schön ein strahlendes Gesicht zu sehen.
Hab auch schon ein Glas verschenkt. Schön ein strahlendes Gesicht zu sehen.
Samstag, 16. Juli 2011
Sonntag, 10. Juli 2011
Handaufzucht
Unsere Zwerghäsin hat einen Mischlingswurf geboren. Leider ist uns der grosser Rammler ausgekommen und hat die Arme erwischt. Die Babys sind so unterschiedlich, sowas hab ich noch nicht gesehen. Einer davon ist sooo winzig und schwach. Ich versuche ihn mit der Hand zu füttern. Drückt die Daumen dass er es schafft.
Der Unterschied ist ein Wahnsinn!
Der Unterschied ist ein Wahnsinn!
Samstag, 9. Juli 2011
Kinderzimmer
Wie versprochen zeige ich euch hier ein paar Bilder. Das Zimmer ist soweit fertig, nur die neuen Vorhänge fehlen noch.
Hier seht ihr die Betten der Jungs. Es sind Stapelbetten, geniale Erfindung.
Das sind noch Möbel aus meinen Kindertagen die mir meine Eltern gegeben haben. Super für das Zimmer.
Hier seht ihr die Betten der Jungs. Es sind Stapelbetten, geniale Erfindung.
Das sind noch Möbel aus meinen Kindertagen die mir meine Eltern gegeben haben. Super für das Zimmer.
Freitag, 8. Juli 2011
Gerade auf dem Landlebenblog entdeckt!
Ich war so frei und hab mal einen Link geklaut. Ich finde dieses Projekt super genial. Einfach fantastisch.
Alternativer Garten
Alternativer Garten
QUERBEET
Gestern hab ich das erste mal eine Erbsencremesuppe aus diesen 400g geernteten Erbsen gemacht. Die eigene Ernte schmeckt doch am Besten.
Vorher hab ich noch Käse gemacht. Mit Salz und Kräutern, ober lecker! :-)
Vorher hab ich noch Käse gemacht. Mit Salz und Kräutern, ober lecker! :-)
Mittwoch, 6. Juli 2011
Die ersten Erbsen!
Gestern Abend hab ich noch die ersten Erbsen geerntet. Es hängen aber noch sehr sehr viele drauf. Sie sind sooooo lecker, die Kids stürzen sich drauf.
Sami ist natürlich immer dabei!
Sami ist natürlich immer dabei!
Neues Regal für die Schlumpfküche
Meine Mutter hat mir gestern ein neues Regal für meine Küche spendiert. Ich sag immer Schlumpfküche, weil sie so klein ist. Dieses Regal ist eine grosse Hilfe für mich und es sieht aufgeräumt aus.
Dienstag, 5. Juli 2011
Aktion Kinderzimmer
Nun ist es soweit, das Kinderzimmer wird renoviert. Ich hab für die Jungs, da sie ja noch in einem Zimmer wohnen, Stapelbetten gekauft. Die kann man am Tag aufeinander stellen und es ist gleich mehr Platz im Zimmer. Es gibt neue Regale und Schränke. Und natürlich neue Vorhänge. Aber jetzt müssen wir erst warten bis die Betten geliefert werden. Bis dahin wird ausgeräumt und aussortiert usw.....Hoffentlich schaffen wir es flott.
Freitag, 1. Juli 2011
Alles mit der Ruhe!
Diese Geschichte hörte ich heute in der Schulmesse von meinem Ältesten. Sie hat mich nachdenklich gemacht und Kraft geschenkt. Mein neuer Vorsatz: Alles mit der Ruhe - so komm ich eher weiter.
Beppo Straßenkehrer
Aus dem Buch "Momo" von Michael Ende
Er fuhr jeden Morgen lange vor Tagesanbruch mit seinem alten, quiet-schenden Fahrrad in die Stadt zu einem großen Gebäude. Dort wartete er in einem Hof zusammen mit seinen Kollegen, bis man ihm einen Besen und einen Karren gab und ihm eine bestimmte Straße zuwies, die er kehren sollte.
Beppo liebte diese Stunden vor Tagesanbruch, wenn die Stadt noch schlief. Und er tat seine Arbeit gern und gründlich. Er wusste, es war eine sehr notwendige Arbeit.
Wenn er so die Straßen kehrte, tat er es langsam, aber stetig:
Bei jedem Schritt einen Atemzug und bei jedem Atemzug einen Besenstrich.
Dazwischen blieb er manchmal ein Weilchen stehen und blickte nachdenklich vor sich hin. Und dann ging es wieder weiter:
Schritt - Atemzug - Besenstrich.
Während er sich so dahinbewegte, vor sich die schmutzige Straße und hinter sich die saubere, kamen ihm oft große Gedanken. Aber es waren Gedanken ohne Worte, Gedanken, die sich so schwer mitteilen ließen wie ein bestimmter Duft, an den man sich nur gerade eben noch erinnert, oder wie eine Farbe, von der man geträumt hat. Nach der Arbeit, wenn er bei Momo saß, erklärte er ihr seine großen Gedanken. Und da sie auf ihre besondere Art zuhörte, löste sich seine Zunge, und er fand die richtigen Worte.
"Siehst du, Momo", sagte er dann zum Beispiel, "es ist so: Manchmal hat man eine sehr lange Straße vor sich. Man denkt, die ist so schrecklich lang; das kann man niemals schaffen, denkt man."
Er blickte eine Weile schweigend vor sich hin, dann fuhr er fort:
"Und dann fängt man an, sich zu beeilen. Und man eilt sich immer mehr. Jedes Mal, wenn man aufblickt, sieht man, dass es gar nicht weniger wird, was noch vor einem liegt. Und man strengt sich noch mehr an, man kriegt es mit der Angst, und zum Schluss ist man ganz außer Puste und kann nicht mehr. Und die Straße liegt immer noch vor einem. So darf man es nicht machen."
Er dachte einige Zeit nach. Dann sprach er weiter:
"Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken, verstehst du? Man muss nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich. Und immer wieder nur an den nächsten."
Wieder hielt er inne und überlegte, ehe er hinzufügte:
"Dann macht es Freude; das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein."
Und abermals nach einer langen Pause fuhr er fort:
"Auf einmal merkt man, dass man Schritt für Schritt die ganze Straße gemacht hat. Man hat gar nicht gemerkt wie, und man ist nicht außer Puste."
Er nickte vor sich hin und sagte abschließend:
"Das ist wichtig."
Beppo Straßenkehrer
Aus dem Buch "Momo" von Michael Ende
Er fuhr jeden Morgen lange vor Tagesanbruch mit seinem alten, quiet-schenden Fahrrad in die Stadt zu einem großen Gebäude. Dort wartete er in einem Hof zusammen mit seinen Kollegen, bis man ihm einen Besen und einen Karren gab und ihm eine bestimmte Straße zuwies, die er kehren sollte.
Beppo liebte diese Stunden vor Tagesanbruch, wenn die Stadt noch schlief. Und er tat seine Arbeit gern und gründlich. Er wusste, es war eine sehr notwendige Arbeit.
Wenn er so die Straßen kehrte, tat er es langsam, aber stetig:
Bei jedem Schritt einen Atemzug und bei jedem Atemzug einen Besenstrich.
Dazwischen blieb er manchmal ein Weilchen stehen und blickte nachdenklich vor sich hin. Und dann ging es wieder weiter:
Schritt - Atemzug - Besenstrich.
Während er sich so dahinbewegte, vor sich die schmutzige Straße und hinter sich die saubere, kamen ihm oft große Gedanken. Aber es waren Gedanken ohne Worte, Gedanken, die sich so schwer mitteilen ließen wie ein bestimmter Duft, an den man sich nur gerade eben noch erinnert, oder wie eine Farbe, von der man geträumt hat. Nach der Arbeit, wenn er bei Momo saß, erklärte er ihr seine großen Gedanken. Und da sie auf ihre besondere Art zuhörte, löste sich seine Zunge, und er fand die richtigen Worte.
"Siehst du, Momo", sagte er dann zum Beispiel, "es ist so: Manchmal hat man eine sehr lange Straße vor sich. Man denkt, die ist so schrecklich lang; das kann man niemals schaffen, denkt man."
Er blickte eine Weile schweigend vor sich hin, dann fuhr er fort:
"Und dann fängt man an, sich zu beeilen. Und man eilt sich immer mehr. Jedes Mal, wenn man aufblickt, sieht man, dass es gar nicht weniger wird, was noch vor einem liegt. Und man strengt sich noch mehr an, man kriegt es mit der Angst, und zum Schluss ist man ganz außer Puste und kann nicht mehr. Und die Straße liegt immer noch vor einem. So darf man es nicht machen."
Er dachte einige Zeit nach. Dann sprach er weiter:
"Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken, verstehst du? Man muss nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich. Und immer wieder nur an den nächsten."
Wieder hielt er inne und überlegte, ehe er hinzufügte:
"Dann macht es Freude; das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein."
Und abermals nach einer langen Pause fuhr er fort:
"Auf einmal merkt man, dass man Schritt für Schritt die ganze Straße gemacht hat. Man hat gar nicht gemerkt wie, und man ist nicht außer Puste."
Er nickte vor sich hin und sagte abschließend:
"Das ist wichtig."
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